Energie & Klimaschutz in der Hafeninfrastruktur
6b2669eba51c453f8c5462d3bc2c1643jpg

         

[STANDARDS: GRI 103-1, 103-2, 103-3, 302-1, 302-4, 305-1, 305-2, 305-3, 305-5, PERS Nr. 5, sowie PSI 18]

Der Anstoß zum Handeln

Mit dem Abkommen von Paris (COP21) hat sich die internationale Staatengemeinschaft auf das Ziel verständigt, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau begrenzen zu wollen und damit die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren.

Küstenregionen und damit auch Häfen sind besonders vulnerabel, da sie vom prognostizierten Meeresspiegelanstieg als Erste betroffen sein werden. Die Zukunftsfähigkeit der bremischen Häfen ist somit maßgeblich davon abhängig, sich einerseits auf die nicht mehr aufzuhaltenden Veränderungen vorzubereiten (siehe Kapitel Klimaanpassung) und andererseits dazu beizutragen, den Klimawandel so weit wie möglich zu begrenzen.

Schnelles Handeln - also die schnellstmögliche Reduktion der THG-Emissionen - ist daher unabdingbar. 

Unsere Ziele sind...

  • Bis zum Jahr 2025 wollen wir den Gesamtenergieverbrauch gegenüber 2015 um insgesamt 15 % reduzieren.
  • Bis 2023 soll die gesamte Hafeninfrastruktur Bremen/ Bremerhaven treibhausgasneutral werden.

Unser Vorgehen

Energiemanagementsystem gemäß DIN EN ISO 50001:2018

Wir arbeiten sowohl auf strategischer, als auch operativer Ebene daran, den Weg zum treibhausgasneutralen Hafen zu ebnen.

Hierzu betreiben wir ein Energiemanagementsystem, das bereits seit 2016 nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert und in 2019 nach der aktualisierten Norm erfolgreich rezertifiziert wurde. Im Energieteam erarbeiten wir fortlaufend Maßnahmen, um Energieeffizienzpotentiale zu heben und unseren Gesamtenergieverbrauch weiter zu senken.

Unser in 2016 festgelegtes Ziel einer zehnprozentigen Energieeinsparung haben wir 2020 bereits erreicht.

Neben der Energieeffizienz hat die Ausrichtung auf erneuerbare Energien einen besonderes hohen Stellenwert. 

Alle relevanten Kennzahlen zum Thema finden Sie in unserer Kennzahlentabelle.

 

Interview mit Carsten Kühlke, stellvertretender Energiemanagementbeauftragter

Über die letzten drei Jahre hat bremenports für die Hafeninfrastruktur eine neue Software zum Erfassen der Energieverbräuche und der Energiekosten eingeführt. Was war der Grund für die Beschaffung und was musstet Ihr im Team dafür vorbereiten?

C. Kühlke: Bis zur Einführung der Software hat unser Team sowohl die Datenverwaltung als auch -auswertung mit einem Tabellenkalkulationsprogramm durchgeführt. Die Energieverbräuche wurden aus Rechnungen der Energieversorger händisch dort eingepflegt, Zählerdaten und Energiekosten ebenfalls manuell in einer Datenbank. Problematisch bei diesem Vorgehen war, dass die Datenkonsistenz auf Dauer nicht ausreichend gegeben war und die Einzel- und Gesamtkosten nicht richtig ausgewertet werden konnten.

Die Einführung einer speziellen Energiemanagementsoftware hatte zum Ziel, ab dem Jahr 2015 (Basisjahr für unsere Berechnungen, nach DIN EN ISO 50001) eine lückenlose Datenlage aufweisen zu können. (Mit unterschiedlichen Quellen, noch dazu in variierender Qualität, war dies in den Tabellen nicht mehr zu bewerkstelligen.) Da die Datenlage und Anlagenstruktur sehr komplex ist, hat die Anpassung der Software an die Bedürfnisse der bremischen Häfen viel Zeit in Anspruch genommen.

Da die Ausgangsdaten in einem Mix aus Excel und Access vorlagen und wir neben vielen verschiedenen Stromtarife, aufgeteilt auf 22 Großverbraucher und über zweihundert Kleinverbrauchern, auch die übrigen von uns genutzten Energiemedien Erdgas, Propan, Diesel, Benzin oder Schiffsdiesel erfassen, ist es wichtig, Tarife richtig einzugeben und zu pflegen. Mit Unterstützung der Abteilungen IT und Elektrotechnik haben wir es geschafft, dem Softwarehersteller detaillierte Informationen zu den Anlagen zur Verfügung zu stellen und so Fehler in der Datenübernahme und Zuordnung zu minimieren. Zur Vorbereitung gehörte auch der Aufbau einer schlüssigen Struktur, in der die einzelnen Verbrauchsstellen den jeweiligen Budgetverantwortlichen zugeordnet wurden.

bremenports GmbH & Co. KG
Carsten Kühlke, stellv. Energiemanagementbeauftragter

Welche Umrüstungen waren an den einzelnen Standorten notwendig?

C. Kühlke: Einer der Vorteile der Software war, dass wir an den Standorten nichts umrüsten mussten. Unsere IT-Abteilung hat uns einen neuen SQL-Server eingerichtet und die Software aufspielen lassen. Die viertelstündigen Lastgänge (= individuelle Nutzungsprofile von Verbrauchsstellen) unserer Hauptverbraucher werden uns jetzt rückwirkend monatlich von den Energieversorgern als MSCONS (Metered Services Consumption Report Message = elektronisches Nachrichtenformat) zugesandt und automatisch in Interwatt übernommen.

Welche Erkenntnisse konntet Ihr nach nunmehr 3 Jahren Laufzeit gewinnen?

C. Kühlke: Wir sind sehr zufrieden mit den vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten und der hohen Zuverlässigkeit der Software. Inzwischen hinterlegen wir in dem System auch alle Emissionsfaktoren der von uns genutzten Medien und können so zur verlässlichen Berichterstattung nach der DIN EN ISO 50001 und GRI beitragen.

Außerdem lässt sich seit der Umstellung des Systems auf Anhieb erkennen, wer die Budgetverantwortung für welche Verbrauchsstellen hat und welche Kosten dadurch verursacht wurden. Und dies alles im Vergleich zum Basisjahr 2015, inkl. einer graphischen Darstellung der Verbrauchsentwicklung. Verändern sich einzelne Verbräuche bei den Lastgängen, kann dies ohne die Installation weiterer Unterzähler nachvollzogen werden, da der Verbrauch mit Hilfe eines viertelstündigen Zählers aufgeführt wird. Einsparungen können dadurch genauer und zeitlich begrenzt erfasst und dargestellt werden. Bei Energieeffizienzmaßnahmen ergänzen wir diese Daten häufig noch durch mobile Messungen vor Ort über einen festgelegten Zeitraum.

Wir wagen mit unseren Interviewpartner_innen gern einen Blick in die Zukunft: Wie sieht für Dich der ideale Hafen der Zukunft aus?

C. Kühlke: Ich denke, er sieht dem jetzigen Hafen sehr ähnlich, er wird nur viel leiser sein. Durch die weitläufige Umrüstung auf E-Antriebe wird der Lärmpegel der Arbeitsmaschinen und Fahrzeuge überall stark nachlassen. Persönlich begrüße ich diese Entwicklung sehr.

 

Verringerung des Energieverbrauchs

Der Gesamtenergieverbrauch als übergeordnete Größe ist gewissen Schwankungen unterworfen, da er stark von betrieblichen Anforderungen bzw. der Auslastung unserer Anlagen und Geräte abhängt. Hinzu kommt, dass es auch zu Veränderungen der Bezugsbasis kommen kann durch Anlagenzuwachs oder -wegfall. Die Energieeffizienz selbst kann an dieser globalen Kennzahl Gesamtenergieverbrauch daher nicht eindeutig abgelesen werden, dafür bedarf es detaillierter Kennzahlen, die den Energieverbrauch in Relation zur erbrachten Leistung setzen. Solche Kennzahlen werden im Rahmen des Energiemanagements z.B. für die Büroflächen, die Hafenbahn oder die Zuwässerung der Hafenbecken berechnet und beobachtet.

 

bremenports GmbH & Co. KG
Der Freilaufkanal in Bremerhaven - energieeinsparende Zuwässerung
Beispielhafte Energieeffizienz- und Klimaschutz-Projekte aus 2020 und 2021:
Umrüstung der Beleuchtung der Fahrzeughallen auf dem Bauhof Brückenstraße: Durch die neue LED-Beleuchtung werden 2000 kWh/a eingespart, der ROI (Return on Investment) liegt bei 2,7 Jahren.
Umstellung der Außenbeleuchtung der Kaiserschleuse auf LED Leuchten: Durch die neuen, steuerbaren Leuchten wurde die installierte Leistung des Normalbetriebes um ca. 25 % reduziert. Bei einer zu erwartenden Brenndauer von mindestens 4.000 h/a, die durch die neue Steuerung um ebenfalls mindestens 25 % reduziert werden soll, entspricht das einer Einsparung von mindestens 17.500 kWh pro Jahr. Berücksichtigt man die entfallenen Wartungskosten liegt der ROI der Maßnahme bei 3,7 Jahren.
Intelligente, effiziente Regulierung des Wasserstands im Industriehafen Bremen: Im Rahmen des Projektes Tide2Use wird nicht nur die Zuwässerung durch Pumpen des Hafenpumpwerks Kap Horn, sondern auch durch die Schütze der Schleuse Industriehafen optimiert. Durch die gute Zusammenarbeit der Projektpartner ist es gelungen den durchschnittlichen Energieverbrauch des Hafenpumpwerkes um ca.20 % zu senken. In 2020 und 2021 konnten so jeweils an die 170.000 kWh eingespart werden.
Erweiterte Fahrradabstellmöglichkeiten: Für unsere Mitarbeiter haben wir im Sail City einen zweiten Fahrradkäfig mit Lademöglichkeit für E-Bikes installiert. Am Bauhof Brückenstraße wurde der bestehende Fahrradunterstand verbessert, indem das vorhandene Dach verlängert, die Beleuchtungssituation optimiert, bessere Fahrradständer angeschafft und ebenfalls Lademöglichkeiten für Pedelecs und E-Bikes geschaffen wurden.

Treibhausgasemissionen in Scope 1, 2 und 3

Nach den internationalen Richtlinien des Greenhouse Gas Protocols (GHG) werden drei Geltungsbereiche (Scopes) für die Ermittlung der emittierten Treibhausgase (THG) entlang der Wertschöpfungskette des Unternehmens definiert:

Scope 1 umfasst alle direkten THG-Emissionen im Unternehmen. In der Hafeninfrastruktur der bremischen Häfen entstehen diese aus der Verbrennung von Erdgas, Heizöl, Benzin, Diesel, Schiffsdiesel, GTL und Propan.

Scope 2 umfasst indirekte energiebedingte THG-Emissionen. Dies sind in der Hafeninfrastruktur Emissionen durch Strom, der nicht aus regenerativen Quellen stammt.

Scope 3 umfasst alle anderen (nicht in Scope 2 erfassten) indirekten klimaschädlichen Emissionen (aus vor- und nachgelagerten Aktivitäten). Für die bremische Hafeninfrastruktur erfassen wir hier bisher die Emissionen durch Geschäftsreisen.

Die Treibhausgasemissionen werden in CO2-Äquivalenten (CO2e) angegeben. Dabei werden nicht-CO2-Treibhausgase in CO2e umgerechnet.

Relevante Kennzahlen zu diesem Thema finden Sie in unserer Kennzahlentabelle.

Klimazertifikate

Die bislang nicht vermeidbaren Emissionen aus der Wärmeerzeugung, dem Fuhrpark und Geschäftsreisen werden für die bremenports GmbH & Co. KG bereits seit 2013 durch den Kauf von Emissionszertifikaten ausgeglichen, so dass die Managementgesellschaft (im Scope 1 und 2, sowie für Geschäftsreisen im Scope 3) seit dem Jahr 2013 THG-neutral in allen berichteten Bereichen ist.

Für das Sondervermögen Hafen werden seit 2017 ebenfalls die Emissionen aus dem Betrieb des Fuhrparks kompensiert, seit 2018 zusätzlich die Emissionen der Stromabnahmestellen, an denen wir nicht direkt regenerativen Strom ausschreiben können.

Für das Sondervermögen Fischereihafen (Wasserseite) kompensieren wir seit 2020 alle entstandenen Emissionen (Wärmeerzeugung/ Anlagenbetrieb).

Klimazertifikate wurden unter dem Verified Carbon Standard (VCS) generiert.

Verringerung von Emissionen im Scope 1

Beim Austausch von Wärmeerzeugern (Öl- oder Gasheizungen) wird grundsätzlich geprüft, ob ein Ersatz durch oder eine Kombination mit einer regenerativen Erzeugung möglich ist. So werden insbesondere in kleineren Betriebsgebäuden nach Möglichkeit Luft-Wasser-Wärmepumpen eingesetzt. Diese Anlagen sind nicht nur energieeffizienter, sondern im Betrieb auch THG-neutral, da für den Betrieb ausschließlich erneuerbarer Strom verwendet wird. Daneben werden in zwei weiteren Betriebsstätten die Gasheizungen von Solarthermieanlagen ergänzt und hierdurch die Emissionen vermindert.

bremenports GmbH & Co. KG
Hybrid-Gabelstapler für den Bauhof

Für die Neuanschaffung von Fahrzeugen haben wir in 2018 die Richtlinie "Zukunftsfähiger Fuhrpark" eingeführt, in der Ziele zur Emissionsreduktion festgeschrieben sind, aktuell bis zum Jahr 2024. Im Jahr 2021 waren neben den herkömmlichen Fahrzeugen bereits zehn E-Fahrzeuge mit unterschiedlichen Reichweiten in unserer Flotte, die von fünf Hybrid- und Hybrid-Plug-In-Fahrzeugen für längere Fahrten ergänzt werden. In diesem Rahmen wurden auch an unterschiedlichen Standorten insgesamt vierzehn Ladepunkte für diese Fahrzeuge geschaffen. Unsere Mitarbeiter_innen haben auch die Möglichkeit eines unserer sieben E-Bikes zu nutzen, um bei kurzen Fahrten auf das Auto zu verzichten. Daneben steht für den Bauhof auch ein E-Lastenrad zur Verfügung.

Verringerung von Emissionen im Scope 2

Entsprechend unserer "Richtlinie für energieeffiziente und nachhaltige Beschaffung" schreiben wir grundsätzlich nur noch Ökostrom aus. Dass der Anteil an Ökostrom seit 2018 gesunken und damit unsere im Scope 2 emittierten Emissionen wieder angestiegen sind, liegt an einem Anlagenzuwachs, der bisher noch nicht regenerativ versorgt werden kann. Wie bereits beschrieben, kompensieren wir die dort entstehenden Emissionen aber nachträglich.

Weiterhin wollen wir auch aktiv Verantwortung in der Eigenerzeugung regenerativer Energie übernehmen. Unsere bisherigen Photovoltaikanlagen erzeugen jährlich im Schnitt 35.000 kWh Strom, den wir ins öffentliche Netz einspeisen, wodurch  rund 18t CO2-Äquivalente pro Jahr vermieden werden.

Verringerung von Emissionen im Scope 3

Die derzeit berichteten Emissionen resultieren aus Geschäftsreisen. Unsere Mitarbeiter_innen sind im Fernverkehr der Deutschen Bahn bereits THG-neutral unterwegs. Flugreisen werden nur im unbedingt erforderlichen Maße durchgeführt, wobei die jährliche Anzahl sowie die Ziele abhängig von der Geschäftstätigkeit (z.B. im Beratungsgeschäft) variieren. Um die Mitarbeiter_innen zu ermutigen, den Weg zur Arbeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen, anstatt den PKW zu nutzen, bieten wir ein vergünstigtes Job-Ticket für den ÖPNV an.

Im Rahmen des Mobilitätskonzeptes führten wir zum Jahresanfang 2021 eine Mitarbeiterumfrage durch, die uns eine Abschätzung bzw. Hochrechnung der durch den Pendelverkehr entstehenden Emissionen ermöglichte. An der Umfrage haben sich rund 57% der Mitarbeitenden beteiligt, so dass diese als sehr repräsentativ zu werten ist. Die Anzahl der Pendler ist relativ hoch, 60% der Beteiligten gaben eine Fahrzeit von mehr als 30 Minuten an. Im Schnitt legte jeder Mitarbeitende 23 km pro Strecke zurück, also insgesamt ca. 10.000 km pro Jahr. Erfreulicherweise nutzen hierzu bereits ca. ein Drittel der Belegschaft das Fahrrad, ein E-Bike oder die öffentlichen Verkehrsmitteln (oder auch einem Mix daraus). Aufgrund der Pandemie hat sich jedoch das Pendlerverhalten stark geändert und es ist derzeit schwer abzusehen, wieviel Zeit die Mitarbeiter künftig im Home Office arbeiten werden. Eine entsprechende Betriebsvereinbarung, die den Mitarbeitenden künftig Telearbeit von zu Hause mit bis zu 40 % der Regelarbeitszeit ermöglicht, wurde bereits getroffen. Die bestehende Mitarbeiterumfrage wird daher mit Abstand nach Ende der pandemischen Einschränkungen erneut erfolgen, um hier Veränderungen aufzeigen zu können. Die Erweiterung der Kennzahl zu den Scope 3 Emissionen um das Thema Emissionen durch Pendlerverkehr, sowie weitere relevante Themen ist für die kommenden Jahre geplant.

bremenports GmbH & Co. KG
Der erweiterte Fahrradstellplatz für unsere Mitarbeitenden

Unsere Maßnahmen

Energie- und Klimaschutz in der Hafeninfrastruktur 

Ziel Maßnahmen SDG Zeithorizont Status 2022
Bis zum Jahr 2025 wollen wir den Gesamtenergieverbrauch gegenüber 2015 um insgesamt 15 % reduzieren. Einzelmaßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz gemäß Maßnahmenplan des Energiemanagements fortlaufend fortlaufend
Einrichtung und kontinuierliche Weiterentwicklung der Software "Interwatt" als Analysetool fortlaufend in Bearbeitung
Bis 2023 soll die gesamte Hafeninfrastruktur Bremen/Bremerhaven treibhausgasneutral werden. Maßnahmen im Scope 1 und 2
Emissionsreduzierungen durch die Richtlinie "Zukunftsfähiger Fuhrpark" monitoren fortlaufend fortlaufend
Fortschreibung der Richtlinie "Zukunftsfähiger Fuhrpark" mit neuen Zielvorgaben alle 3 Jahre durchführen 2025 fortlaufend
Ersatz fossiler Energieträger durch regenerative, z.B. Wasserstoff, Bio- bzw. synthetische Kraftstoffe, Wärmepumpen usw. fortlaufend  fortlaufend
Eigenerzeugung von erneuerbarer Energie steigern  fortlaufend  fortlaufend
Bei der Neubeschaffung von Schiffen CO2-neutrale Antriebe realisieren  in Planung  in Planung
Maßnahmen im Scope 3
Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes für die betriebsbedingten Verkehre 2021 abgeschlossen 
Erfassung der Emissionen aus dem Pendlerverhalten der Mitarbeiter_innen 2021 abgeschlossen